UBS Kids Cup setzt Erfolgsgeschichte fort: Begeisterung und Bewegung auf Rekordniveau

13.11.2025

Der UBS Kids Cup bleibt das grösste und erfolgreichste Nachwuchsprojekt im Schweizer Sport. Auch in der Saison 2025 hat das Gemeinschaftsprojekt von UBS, Swiss Athletics und Weltklasse Zürich eindrücklich gezeigt, wie stark die Begeisterung für Bewegung, Fairplay und Gemeinschaft in der ganzen Schweiz verankert ist. Von März bis Oktober nahmen 152'464 Kinder und Jugendliche an 1'053 Veranstaltungen in Schulen und Vereinen teil – und bestätigten damit das konstant hohe Niveau der vergangenen Jahre.

«Der UBS Kids Cup ist weit mehr als ein Wettkampf – er ist ein Leuchtturmprojekt für Bewegung, Fairness und Freude am Sport. Jedes Jahr erleben wir, wie Kinder und Jugendliche mit Begeisterung dabei sind und dabei wichtige Werte für ihre persönliche Entwicklung mitnehmen. Besonders stolz bin ich darauf, dass es uns gelingt, Sportfreude und Talentförderung ideal zu verbinden – und die Brücke von der Breite zur Spitze zu schlagen», sagt Marco Meili, Projektleiter UBS Kids Cup.

Ein besonderes Highlight der Saison 2025 war die Erfolgsgeschichte von Ditaji Kambundji: Die Hürdensprinterin, selbst einst Teilnehmerin des UBS Kids Cup, sicherte sich im Sommer bei Weltklasse Zürich den zweiten Platz und sprintete anschliessend bei den Weltmeisterschaften zu Gold. Ihre Präsenz am Schweizer Final, wo sie den jungen Athlet:innen Rede und Antwort stand, unterstreicht die enge Verbindung zwischen dem Projekt und der Schweizer Leichtathletik-Elite.

Mit seiner Mischung aus Bewegung, Begeisterung und Begegnung bleibt der UBS Kids Cup ein zentraler Bestandteil der Nachwuchsförderung in der Schweiz – und ein Motor für die Weiterentwicklung der Leichtathletik auf allen Ebenen.

Über den UBS Kids Cup: Der UBS Kids Cup ist das grösste Nachwuchsprojekt im Schweizer Sport und hat seit 2011 über 1,5 Millionen Teilnahmen generiert. Jedes Jahr messen sich mehr als 150’000 Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 15 Jahren in den drei Grundbewegungsformen Laufen, Springen und Werfen – zunächst in Schulen und Vereinen, später auf regionaler, kantonaler und nationaler Ebene bis hin zum Schweizer Final im Stadion von Weltklasse Zürich.